





1. Verantwortung
übernehmen:
Wenn dir eigentlich bewusst ist, dass du dich mehr bewegen solltest, du es aber
nicht so umsetzen konntest, wie du es gerne wolltest … Hast du dann von deinem
inneren Schweinehund gesprochen, der dich an deinem Vorhaben hindert?
Wenn ja, dann ist der erste Schritt zu akzeptieren, dass es keinen Schweinehund gibt! Wir Menschen sollten immer mehr lernen die Verantwortung für unsere Situation selbst zu übernehmen. Und die Vorstellung von einem „inneren Schweinehund“ ist nichts anderes, als symbolisch die Verantwortung abzugeben.
2. Erkenne dein Problem
Wenn du erkannt hast, dass dich lediglich du selbst an deinem Vorhaben
hinderst, kannst du dir bewusst machen, dass auch nur du selbst etwas ändern kannst.
Finde heraus, was dich seither aufgehalten hat - erkenne dein Problem! Definiere es genau und gehe es strukturiert an. Durchdenke jeden einzelnen Schritt, wie du dein bisheriges Problem in einen Vorteil verwandelst, beziehungsweise lernst, damit umzugehen.
3. Zielsetzung
Du musst eine Vorstellung davon bekommen, wo du hin möchtest. Setze dir klare
Ziele und denke dich in die Situation rein, in der du bereits da angekommen
bist, in der du jetzt gerne wärst.
4. Umsetzung
Du hast dein Ziel vor Augen, das ist super! Setze dir zunächst genaue
Termine, wann du aktiv sein wirst. Und nun gehe dein Vorhaben in kleinen Schritten
an. Nehme dir vor, zunächst, statt einem Marathon zu laufen, 10 Minuten spazieren
zu gehen. Statt eine Stunde ins Fitnessstudio zu gehen, packst du deine Sporttasche
und gehst damit nur eine halbe Stunde ins Fitnessstudio. Und Schritt für Schritt steigerst du dich. Es ist die Überwindung
vor großen Dingen, die uns häufig Angst macht.
5. Suche dir Unterstützung
Und nun suche dir jemand, der dich bei deinem Vorhaben begleitet oder
unterstützt. Wenn du keine Unterstützung brauchst, dann bring doch andere dazu,
dich bei deinem Vorhaben zu begleiten. Dadurch wirst du nicht nur ein UMSETZER,
sondern auch ein MOTIVATOR.